Bastian Brugger absolvierte von 2013 bis 2018 einen Bachelor Jazz & Pop an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Christian Weidner (Saxophon), Prof. Rainer Tempel (Komposition/Arrangement) und Eberhard Hahn (Reeds).
Von 2020 bis 2022 studierte Bastian Brugger dort im Master-Studiengang Jazz bei Prof. Christian Weidner, Prof. Bastian Stein (Hauptfach) und Prof. Rainer Tempel (Bigband, Ensemble-Leitung Jazz).
Außerdem genoss er Workshops und Fortbildungen bei Branford Marsalis, Mark Turner, Thorsten Skringer, Sebastian Gille und Frank Gratkowski.
Bastian Brugger spielte mit und für
Instrumentalisten:
Werner Acker, Jens Düppe, Daniel Guggenheim, Gregor Hübner, Bert Joris, Kosho, Joo Kraus, Dizzy Krisch, Axel Kühn, Christof Lauer, Ralf Schmid, Wolfgang Schmid, Bastian Stein, Nils Wülker
Sängerinnen und Sänger:
Pat Appleton, Yannick Bovy , Georgie Fame, Karl Frierson, Tom Gaebel, Stefan Gwildis, JUMAA, Roman Lob, Lebo Masemola, Max Mutzke, Julia Neigel, Kai Podack, Bill Ramsey, Ann Sophie, Cassandra Steen, Vintage Vegas, David Whitley und einigen mehr).
2017 erhielt Bastian Brugger den „Künstlerförderpreis der Stadt Friedrichshafen“.
Konzertreisen führten ihn bisher durch ganz Deutschland, nach Österreich, in die Schweiz, nach Italien und in die Niederlande.
Als freischaffender Musiker konzertiert Bastian Brugger regelmäßig mit seinem eigenen Jazz-Quartett BBQ, mit dem Jazz-Trio 3 Megaohm (3MΩ) feat. Jöran Landschoff (Poetry Jazz), mit dem Jazz-Duo Sax & Bass, mit dem Samuel Restle Oktett und mit der Funk/Hip-Hop-Band Drill it!.
Er ist Mitglied bei Deutsche Jazzunion e.V., im Jazzclub Kiste e.V. und bei der IG Jazz Stuttgart e.V., deren stellvertretender Vorsitzender er ist.
„[…]Bastian Bruggers Saxofon entfaltet eine faszinierende Atmosphäre: finstere Nacht, ein Schuss Erotik und viel kriminelle Energie fließen ineinander.“
„[…]Dabei erweist [er] sich […] auch als packender Improvisator, der zum Schluss mit seiner Band regelrecht rockt. Bei alledem entgleitet Brugger der Ton nie. Trotz seiner Energie legt er es nicht auf kieksende Ekstase an. Er hat seine spielerischen Mittel immer im Griff. Das macht ihn auch zu einem sehr atmosphärischen Interpreten langsamer Stücke.“
Südkurier